Ludwig Düwahl


* 8.1.1879 Plau am See
+ 27.4.1940 Hamburg

Goldschmied Illustrator


geb. am 8. Januar 1879 in Plau als Sohn eines Goldschmieds, er macht die Goldschmiedelehre in Rostock und Meyenburg, übernimmt dann die Werkstatt seines Vaters in Plau, er ist passionierter Vorgeschichtsforscher, Illustrator, zeichnet das Notgeld von 1922, er stirbt am 27. April 1940 in Hamburg.

Ludwig Düwahl schrieb u. a. für den Plauer "Quartettverein" mehrere Theaterstücke, Gedichte und Erzählungen ("Auf Umwegen", "Die Stövesands", "Der Peter"), sowie zwei Romane.

Denkmäler, Benennungen: Ein 'Ludwig-Düwahl-Weg' ist im Wohngebiet Plau-Heidenholz geplant.


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8 Werk(e) in Niederdeutsch (nach Erscheinungsjahr)

Eintrag 1 - 8 (von 8 gesamt)

Plattdütsch Billerbauk 〉〉 : Dit un dat, för jeden wat
Reprint der Erstausg. Wismar 1908, 5. Aufl.. Rostock: Hinstorff, 2001

Krakeel üm Warasiner 〉〉
Plau am See: 2000

Plattdütsch Billerbauk 〉〉 : Dit un dat, - för Jeden wat
Repr. der Erstausg. Wismar 1908, 4. Aufl.. Rostock: Hinstorff, 1990

Plattdütsch Billerbauk 〉〉 : Dit un dat, för jeden wat
3. Aufl. - Repr. [d. Ausg.] Wismar i.M. 1908. Rostock: Hinstorff, 1984

Plattdütsch Billerbauk 〉〉 : Dit un dat, för jeden wat
2. Aufl. - Repr. d. Erstausg. Wismar i.M. 1908. Rostock: Hinstorff, 1982

Plattdütsch Billerbauk 〉〉 : Dit un dat, för jeden wat
Rostock: Hinstorff, 1981

Plattdütsch Billerbauk 〉〉 : Dit un dat - för jeden wat
Heide in Holstein: Boyens, 1981

Plattdütsch Billerbauk 〉〉 : Dit un dat, - för Jeden wat
Wismar i.M.: 1908