Alexander Eckener
* 21.8.1870 Flensburg
+ 26.5.1944 Abtsgmünd
Kunstprofessor
geb. am 21. August 1870 in Flensburg, er studiert von 1888 bis 1892 an der Münchener Kunstakademie, kehrt nach Flensburg zurück und wird Mitglied der Künstlerkolonie in Ekensund [heute: Egernsund], ab 1899 studiert er in Stuttgart, wird Meisterschüler bei Leopold Graf von Kalckreuth, mit Radierungen gelingt ihm der Durchbruch, ab 1908 an lehrt er selbst an der Akademie, wird 1912 Professor, 1925 Direktor (bis 1928), 1936 Emeritierung; er stirbt am 26. Mai 1944 in Abtsgmünd.
5 Werk(e) in Niederdeutsch (nach Erscheinungsjahr)
Bräist/Bredstedt: Nordfriisk Instituut, 2016
Di suurte hängst 〉〉 : en tääl
3. apl.. Bräist: Nordfriisk Inst., 1978
Di suurte hängst 〉〉 : En tääl san frün Lauritz Thamsen foon e bütendik bai Bungsil åw plååttjüsch eewerferteeld än mä bile ütflaid foon A. Eckener üt Flänsborj. Mä en auerseeting ount Hoolmer freesch
Bräist Bredstedt: Nordfriisk Inst., 1967
Dat swarte Perd 〉〉 : En Lögengeschicht minen Fründ Laurits Thamsen au'n Butendick ... Bongsiel nahvertellt un mit Schilleratsen utsmückt
3. Uplag. Berlin: Behr, 1924
Dat swarte Perd 〉〉 : En Lögengeschicht, minen Fründ Laurits Thamsen an’n Butendiek bi Bongsiel nahvertellt un mit Schilleratsen utsmückt
[1. Upl]. Berlin: Behr, 1918