Günter Schmedemann
* 12.1.1935 Fürstenberg/Havel
+ 11.1.2020
geb. am 12. Januar 1935 in Fürstenberg (Havel), er wächst bei Pflegeeltern auf, nach dem Tod auch der Plegemutter ist er bis 1950 im Heim, mit Beginn der Ausbildung an der Erweiterten Oberschule zieht er ins Internat der Landesschule Templin, ab 1954 studiert er in Potsdam Mathematik und Physik, wird 1958 Lehrer, zuerst in Friedland, Mecklenburg, nach sechs Jahren geht er das Institut für Lehrerbildung Templin, 1974 wird er wieder Lehrer an der Erweiterten Oberschule, mit 55 Jahren erwirbt er in einem postgradulem Studium an der Universität in Greifswald die Lehrbefähigung für das Fach Informatik, als Rentner lebt er dann in Buchenhain, OT Fürstenau; er stirbt am 11. Januar 2020.
6 Werk(e) in Niederdeutsch (nach Erscheinungsjahr)
Eintrag 1 - 6 (von 6 gesamt)
Ganz näbenbi 〉〉 : [mit de Tiet ward een so’n bäten wat öllerhaftig]
Milow ; Uckerland: Schibri-Verl., 2014
De Klock wiest uns de Tiet 〉〉 : Vertellsels, Riemels un Leeder up Platt
Uckerland: Schibri-Verl., 2009
De Tiet blifft nich stohn 〉〉 : Riemels un Vertellsels up Platt ; mit einem hochdeutschen Anhang
Milow: Schibri-Verl., 2007
De Tiet un de Tieden 〉〉 : Riemels un Vertellsels up Platt
Milow: Schibri-Verl., 2002
Dat Siedlungshus 〉〉 : Vertellsels, de dat Läben schräben hett
Milow: Schibri-Verl., 2000
Hett allens siene Tiet 〉〉 : Riemels, Vertellsels un Lieder up Platt
Milow: Schibri-Verl., 1999