Peter Schütt


* 1939 Hemmoor


Peter Schütt

geb. 1939 in [Hemmoor-]Basbeck an der Niederelbe, er macht 1959 in Stade das Abitur, studiert in Göttingen, Bonn und Hamburg Deutsch und Geschichte, Dissertation über den Barockdichter Andreas Gryphius, 1968 verliert er wegen seiner Beihilfe zum Sturz des Hamburger Kolonialdenkmals seine Assistentenstelle an der Universität, von 1971 bis 1988 gehört er dem Vorstand der „Deutschen Kommunistischen Partei" an, aus dem er wegen seines Engagements für den Reformkurs von Michail Gorbatschow ausgeschlossen wird; er bricht mit seinen bisherigen kommunistischen Überzeugungen; 1990 konvertiert er zum schiitischen Islam.


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1 Werk(e) in Niederdeutsch (nach Erscheinungsjahr)

Is lütt Schütt al dor? 〉〉 : dreißig plattdeutsche Gedichte
Weimar: WeimarArt, 2019