Emil Frank
* 11.12.1880 Ratibor
+ 7.3.1928 Ibbenbüren
geb. am 11. Dezember 1880 in Ratibor, Schlesien; er wächst in Schlesien auf, kommt erst 1904 nach Niederdeutschland, zunächst nach Büren, wo er als Hospitant das Lehrereminar besucht und 1905 die Lehrerprüfung besteht, danach ist er Lehrer in Westfalen, ab 1909 in Lehen bei Ibbenbüren, ab 1925 lebt er in Ibbenbüren im Ruhestand; er stirbt hier am 7. März 1928.
Er schreibt die Mundart des nördlichen Teiles des Kreises Münster
mehr: 3,26; LWA
3 Werk(e) in Niederdeutsch (nach Erscheinungsjahr)
Münster: Greve, 1927
Schulte Böntrup un de nie Pütt 〉〉 : Lustpiel in 2 Aufzügen
Münster: Greve, 1922
Dat swore Frauenlieden 〉〉 : Posse
Essen: Fredebeul u. Koenen, 1910