C. C. E. Müller
* 7.7.1856 Perow
geb. am 7. Juli 1856 auf dem Gut Perow bei Teterow [heute Gemeinde Groß Wüstenfelde] als Sohn des Gut-Statthalters, er wächst hier auf, besucht die Präparandenanstalt in Neukloster, ab 1876 das Lehrerseminar in Neukloster, wird 1878 Lehrer in Lehsten bei Stavenhagen, 1879 in Vogtshagen, 1914 geht er wegen Krankheit vorzeitig in den Ruhestand und lebt danach in Mönchhagen bei Rostock.
Er schreibt die Mundart seiner Heimat, die mit der Reuterschen übereinstimmt. (3,53)
mehr: 3,53
5 Werk(e) in Niederdeutsch (nach Erscheinungsjahr)
Schönberg i. Meckl.: Schröder, 1909
Vör 100 Johr 〉〉 : Ein Roman, dei grund un Wohrheit het, ut 'e Franzosentied ; mit Anh.: a. Ein neues Kaiserlied ; b. Allerlei dumm'Tüg, wat dat volk noch glöwt ; Breides Platt, so, as 't up'n Lann'spraken wat
Rostock: Westphal, 1909
Bi den grot'n Stein oder: Hubert un Klaus, twei lustige Jägers, un Fiek'n un Mariek'n 〉〉 : Plattdütsch Theaterstückschen mit Gesang
Rostock: Westphal, 1908
Nige "Läusch'n un Rimels" von 1908 〉〉 : Lustig un ok irnsthaft
Rostock: Westphal, 1908
Nige "Läusch'n un Rimels" von 1907 〉〉 : Lustig un ok irnshaft
Schönberg i. M.: 1907