August Koch


Pseudonym: Philipp Reuber

* 10.1.1857 Wrexen
+ 29.6.1934


August Koch

geb. 10. Januar 1857 in Wrexen (Waldeck) [heute Diemelstadt], er macht in Korbach sein Abitur und studiert in Göttingen Theologie, er wird evangelischer Pfarrer in [Volkmarsen-]Külte in Waldeck, von 1906 bis 1910 übernimmt er die Pfarrstelle in Vasbeck/Massenhausen, 1910 kehrt er nach Külte zurück; am 1. August 1925 geht er in den Ruhestand; er stirbt am 29. Juni 1934 in Mengeringhausen.


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3 Werk(e) in Niederdeutsch (nach Erscheinungsjahr)

De verzauberten Hochtiedsgäste te Schweinspel 〉〉 : En plattdütschk Spiel für dem Durchl. Fürstenpaar up der Kunstutstellunge in Kürbach van Uplänger Mäkens un Burschen am 22. Juni 1912 uptanföhren. Mit and. Waldeggeschken Geschichten
Mengeringshausen: Weigel, 1912

De graute Klocke 〉〉 : Plattdütschke Chronik vam Johre 1893 mit Gedichten un Geschichten in Platt- un Ederdütschk für olle Waldegger
Mengeringhausen: Weigel'sche Hofbuchdruckerei, 1893

Papolleren un Kremenzen 〉〉 : Ollerhand Niggmären un alle Geschichten in Platdütschk, ut dem Waldeggeschken un der Ümmegiegend
Arolsen: 1891