De harr keen Schüttel, harr keen Tass,
De drunk dat Water, wo he ’t funn,
De plück de Kirschen, wo se stunn.
Wat weert en Mann! wat weert en Mann!
De harr ni Putt, de harr ni Pann,
De eet de Appeln vun den Bom,
De harr en Bett vun luter Blom.
De Sünn dat weer sin Taschenuhr,
Dat Holt dat weer sin Vagelbur,
De sungn em Abends æwern Kopp,
De wecken em des Morgens op.
De Mann dat weer en narrschen Mann,
De Mann de fung dat Gruweln an:
Nu mæt wi All in Hüser’ wahn. -
Kumm mit, wi wüllt int Gröne gan!
Die 5. Auflage des Quickborn erschien 1856 „mit einer wortgetreuen Übersetzung und einem Vorwort für hochdeutsche Leser“. Die Übersetzungen stammen von Groth selbst und von Karl Müllenhoff. Online: Link zur Übersetzung 〉〉
Interpretation: Bichel, Ulf: Dar wahn en Mann ... : Ein Kindergedicht zum
"Gruweln" für Erwachsene. // In: Klaus-Groth-Gesellschaft:Jahresgabe. - 15 (1971). - S. 5-13.
Interpretation: Bichel, Ulf: Dar wahn en Mann ... : Ein Kindergedicht zum
"Gruweln" für Erwachsene. // In: Klaus-Groth-Gesellschaft:Jahresgabe. - 15 (1971). - S. 5-13.