Wa he springt un dreiht!
Sin Haar is so plusti,
Sin Bart is so dusti,
Bȩtn Klister op de Backen
Un ’n Spitzbov inn Nacken,
Flüggt rum mank den Mȩhlstuff,
Kridewitt as en Duv.
Sünnabnds mit min Achendeel
Kam ik rop na Mæl.
Denn geit se un klappert,
Denn steit he un plappert:
Wa is he bepudert!
Wa spaßt he un sludert!
Un wenn ’k em den Schüllnk gȩv,
Wa kikt he verlevt!
Awer keem he mi to neeg,
Sett ik em torech!
Wa wull ik em pulen!
Wa wull ik em ulen!
Ik klopp em de Jack ut!
As stöv ik en Sack ut:
Sunst kunn’ je all Lüd sehn,
To Mæl weer ik wȩn.
Die 5. Auflage des Quickborn erschien 1856 „mit einer wortgetreuen Übersetzung und einem Vorwort für hochdeutsche Leser“. Die Übersetzungen stammen von Groth selbst bzw. von Karl Müllenhoff. Sie erheben keinen literarischen Anspruch, sondern verstehen sich als Hilfe für den Hochdeutschen: Übersetzung online 〉〉