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Imm
f.
Biene
Plattdeutsch | Imm |
Silbentrennung | Imm |
Wortart | Substantiv: Femininum |
Sprachniveau | B (selbstst. Sprachverwendung) |
Hochdeutsch | Biene |
flektierte Formen | |
Plural | Immen |
Herrmann-Winter | |
Hochdt.-plattdt. WB | Imm |
Wendungen | |
Wecker sien Geld will fleigen seihn, de stääkt dat in Häuhner un Immen rin. Wer sein Geld fliegen sehen will, der steckt es in Hühner und Bienen rein. (Bienen symbolisieren im Sprichwort die Flüchtigkeit von Geld und Besitz.) | |
Immen un Schåp ernähren ehren Herrn in´n Schlåp. Bienen und Schafe ernähren ihre Herren im Schlaf. | |
Wer Honnig will licken un Rosen will bräken, möt lieden, dat Immen un Duurnen em stäken. Wer Honig will lecken und Rosen will brechen, muss ertragen, dass Bienen und Dornen ihn stechen. |
Wendungen (andere Wörterbücher) |
Etymologie | |
aus mittelniederdeutsch imme |
Wörterbücher: | |
Wossidlo/Teuchert | Imm |
Dähnert | Imme |
Sibeth | Im´m |
Fritz-Reuter-WB | Imm |
John-Brinckman-WB | Imm |