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Drom
m.
Traum





PlattdeutschDrom
SilbentrennungDrom
WortartSubstantiv: Maskulinum
SprachniveauA (Elementare Sprachverwendung)
HochdeutschTraum
flektierte Formen
PluralDröm


Herrmann-Winter
Hochdt.-plattdt. WB Drom


Wendungen
Dat föllt mi in´n Drom nich in.
Das fällt mir im Traum nicht ein.




Wendungen (andere Wörterbücher)
Fritz Reuter
as in´n Drom ´rümmer gahn
träumerisch umhergehen
as ut´n Drom upfohrn
wie aus einem Traum auffahren
allens seihn, as wir´t in Drom
alles sehen, als wäre es im Traum
Dat Ding süht ut, as wir´t in´n Drom
Das Ding sieht so (wunderbar) wie im Traum aus
Dähnert (1781)
Et was as een Droom
Es vergieng gar zu bald
Sibeth (1876)
´n Drom ´n Drogg
Träume - Schäume


Etymologie
aus mittelniederdeutsch drōm, altsächsisch drōm


Wörterbücher:
Wossidlo/Teuchert Drom
Dähnert Droom
Sibeth Drom
Fritz-Reuter-WB Drom
John-Brinckman-WB Drom



mehr Informationen:
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