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Wand
f.
Wand
Plattdeutsch | Wand |
Silbentrennung | Wand |
Wortart | Substantiv: Femininum |
Sprachniveau | A (Elementare Sprachverwendung) |
Hochdeutsch | Wand |
flektierte Formen | |
Plural | Wänn´ |
Herrmann-Winter | |
Hör- u. Lernbuch | Wand |
Komposita | |
Kåtenwand | 〉〉〉 |
Schappwand | 〉〉〉 |
Wendungen | |
Wenn man denn Düwel an de Wand målt, denn kümmt hei. Wenn man den Teufel an die Wand malt, dann kommt er. | |
Denn Fulpelz geiht de Arbeit von de Hand as Pick von de Wand. Dem Faulpelz geht die Arbeit von der Hand wie Pech von der Wand. | |
Mit em kann man Wänn´ inlopen. Mit ihm kann man Wände einlaufen. (übertr.: Er ist ein guter Freund, mit ihm kann man Pferde stehlen.) |
Wendungen (andere Wörterbücher) | |
Fritz Reuter | |
Wen so lang slahn, dat hei an de Wän´n in de Höcht geiht Jem. so lange schlagen, dass er an den Wänden in die Höhe geht |
Etymologie | |
aus mittelniederdeutsch want f. |
Wörterbücher: | |
Wossidlo/Teuchert | Wand |
Dähnert | Wand |
Sibeth | Wand |
Fritz-Reuter-WB | Wand |
John-Brinckman-WB |